Eine Vision zu entwickeln ist wichtig, um das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Sie soll Motivation und Zielrichtung zugleich sein. Aber wie komme ich diesem höheren Ziel näher? Nun ist es wohl Zeit, einen Blick auf die Realität zu werfen. Zeit also für den 2. Schritt:
Was trennt mich von einem schöneren Balkon?
Hier eine Bestandsaufnahme:
- seien wir uns ehrlich, der Balkon wird momentan hauptsächlich als Abstellkammer genutzt. Für Gartenbedarf, und mehr…
- das Tischchen, das in Zukunft eine der Hauptrollen übernehmen soll, verkommt zur Statistin.
- (halb)tote Pflanzen und Überlebende aus der Vorsaison leisten einen gewaltigen Beitrag zum Februar-Blues.
- Insgesamt lädt der Balkon einfach nicht zum Verweilen ein. Wer hält sich schließlich gerne in der Abstellkammer auf?
Aus diesen einfachen Feststellungen lassen sich schon ganz konkrete Handlungen ableiten. Zugegeben, es ist noch ein langer Weg zum Traumbalkon, aber ganz unrealistisch erscheint es mir nicht mehr: ich weiß jetzt, wie es weiter geht.
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